Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
im Zusammenhang mit der Debatte um den Kulturellen Marktplatz Dahlbruch ist immer wieder von einem sog „Plan B“ die Rede, der angesichts der erneut im Stadtentwicklungsausschuss offenbar gewordenen ungeklärten, für alle kommunalpolitischen Akteure aber entscheidenden Finanzierungsfragen des Regionale als Alternative ins Gespräch gebracht wird und darauf abzielt, die vorhandene Gastronomie gebäudlicherseits und die innere Ausstattung betreffend in die Lage zu versetzen, zumindest den Gaststättenbetrieb in den kommenden Jahren fortsetzen zu können, unabhängig von dessen wirtschaftlicher Perspektive.
Um auf einer verlässlichen Basis zwischen „Plan A“ - Umsetzung eines ersten Bauabschnitts des Regionaleprojekts – und dem oben beschriebenen „Plan B“ abwägen zu können, bitte ich um die Beantwortung der Fragen:
Abschließende Frage: Welche Perspektiven und Ansätze sieht die Stadt für den Gebäudekomplex und insbesondere die Bereiche Gastronomie und Kino/Theater, wenn weder „Plan A“ noch „Plan B“ zur Umsetzung gelangen?
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