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Das Wichtigste in einer Kommune sind die Menschen. Kinder, Jugendliche, Familien, „Best-Ager“, Seniorinnen und Senioren: Jedes Lebensalter hat spezielle Bedürfnisse und viele Angebote passen auch für verschiedene Gruppen: Über abgesenkte Bürgersteige etwa freuen sich Menschen mit Rollatoren ebenso wie Eltern mit Kinderwagen.
Wir setzen uns dafür ein, dass für alle die Angebote zur Verfügung stehen, die benötigt werden. Dazu gehören zum Beispiel Kindertagesstättenplätze in ausreichender Zahl, ein wachsendes Angebot an Tagesbetreuung und anregende, kindgerechte und gepflegte Spielplätze.
Dazu gehören aber auch Beratungs- und Fortbildungsmöglichkeiten für Familien, Freizeit- und Mobilitätsangebote für Jugendliche, ausreichender und bezahlbarer Wohnraum, sowie Sport- und Kulturangebote für alle Altersgruppen. SeniorInnen müssen ebenso kompetente Anlaufstationen für Beratung und Unterstützung haben wie Hilchenbacher Neubürger.
Viele Angebote sind in den vergangenen Jahren bereits gewachsen und müssen gesichert und ergänzt werden. Auf dem Stadtgebiet befinden sich acht Kindertagesstätten von verschiedenen, nicht städtischen Trägern - zwei sind bereits Familienzentren. Auch in Hilchenbach bieten Tagesmütter Kinderbetreuungsplätze an; zwei JugendpflegerInnen organisieren und koordinieren das Angebot für Heranwachsende. Hinzu kommen das Familienbüro, eine Servicestelle für bürgerschaftliches Engagement und die Senioren-Service- Stelle. Mit dem Integrationsportal „Durchblick“ und dem Café International bietet Hilchenbach über das übliche Maß hinaus hochwertige und innovative Angebote speziell zur Eingliederung von Gästen, die gekommen sind, um zu bleiben.
Diverse Angebote, die nur durch das unermüdliche Engagement ehrenamtlicher HelferInnen möglich sind - wie der Bürgerbus und die „Heinzelwerker“ - ergänzen eine gut angenommene Infrastruktur. Diese ist jedoch für die Zukunft nicht sicher gestellt und kann weiter optimiert werden.
Manches kann - trotz knapper Kassen – weiter verbessert werden, etwa durch eine bessere Nutzung vorhandener Ressourcen. Ein Beispiel könnte die Zusammlegung von Familienbüro, Seniorenservice und Ehrenamtsbörse sein.
Wichtig ist uns auch die Verbesserung der Strukturangebote für Jugendliche: Dafür müssen zum Beispiel die Dörfer besser an das Zentrum angeschlossen sein, um die bestehenden Angebote nutzbarer zu machen. Mit wenigen Maßnahmen ließen sich die Aufenthaltsmöglichkeiten im Öffentlichen Raum verbessern, zum Beispiel durch Sitz- und Unterstellmöglichkeiten oder schlicht mehr Mülleimer.
Ein regelmäßiger Besuchsdienst für Senioren und Seniorinnen könnte sicherstellen, dass auch hilfsbedürftige Personen Unterstützung erfahren und von Angeboten profitieren können.
Trotz vieler guter Ansätze und engagierter Menschen gibt es also noch viel zu tun!
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