Im Durchschnitt importiert Deutschland jährlich fossile Brennstoffe im Wert von etwa 81 Milliarden Euro. Diese Ausgaben entsprechen etwa 2,5 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und belaufen sich pro Einwohner auf fast 1.000 Euro pro Jahr.
Auch wenn Klimawandelleugner zurzeit auf dem Vormarsch zu sein scheinen, der Übergang zu erneuerbaren Energien wie Solar, Wind, Geothermie und Biomasse ist nicht nur eine Notwendigkeit, sondern auch eine Chance für unsere Region. Ihr Ausbau trägt nicht nur zur Bekämpfung des Klimawandels bei, sondern schafft auch Arbeitsplätze und fördert die regionale Wirtschaft. Regionen, die auf erneuerbare Technologien setzen, können als Vorreiter gelten und andere Gemeinden inspirieren.
Der bereits 1992 auf der Klimakonferenz in Rio geprägte Ausdruck „Global denken - lokal handeln“ ist aktueller denn je. Das Zitat „Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten können das Gesicht der Welt verändern“ bringt es auf den Punkt: Jeder von uns hat die Möglichkeit, Veränderungen herbeizuführen. Lassen Sie uns gemeinsam für eine zukunftsfähige Welt arbeiten, indem wir lokale Lösungen für globale Herausforderungen entwickeln.
Darum engagiere ich (Matthias Simon) mich in der „Bürgerenergiegenossenschaft Müsen e.G“, was in Müsen geht, geht auch anderswo. Gehen Sie wählen und unterstützen Sie zukunftsorientierte Ansätze, die unsere Gemeinschaft stärken und einen positiven Einfluss auf die Welt haben. Auch Hilchenbach braucht grüne Ideen.
Ihre Stimme zählt!
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