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Auch wenn es in den vergangenen Jahren in der Hilchenbacher Schullandschaft umfassende Veränderungen gegeben hat, besteht nach wie vor ein gutes schulisches Angebot in Hilchenbach.
Die demografische Entwicklung und das Wahlverhalten der Eltern haben allerdings dazu geführt, dass das städtische Gymnasium ebenso schließen musste wie die beiden Hauptschulen der Stadt. In Kürze wird auch der Pausengong in der Grundschule in Allenbach zum letzten Mal ertönen.
Erfreuliche Ausnahmen von diesem Trend sind die Carl-Kraemer-Realschule, die kürzlich bereits ihr zehnjähriges Bestehen feiern konnte und sich qualitativ entwickelt und das Gymnasium Stift Keppel, das unter anderem durch vielfältige Programme einen wichtigen Beitrag zur Schullandschaft leistet.
Die grundsätzliche Entwicklung können wir nicht aufhalten, aber wir können sie gestalten. Viele Zahlen der Schulentwicklung sind auf Jahre hinaus bekannt. So können auch schmerzhafte Entscheidungen frühzeitig vorbereitet werden, um Kindern, Eltern und LehrerInnen Planungssicherheit zu geben.
In diesem Sinne haben wir GRÜNE uns im vergangenen Jahr eindeutig dagegen ausgesprochen, das Gebäude der Allenbacher Grundschule an eine neue, „freie“ Schule zu vermieten, um andere Standorte nicht zu gefährden.
Seit zwei Jahren arbeiten an der Realschule und an den Grundschulen eine Sozialarbeiterin und ein Sozialarbeiter. Sie kümmern sich um die Probleme im Miteinander der Kinder und tragen mit ihrer Arbeit zur persönlichen Entwicklung der Kinder bei – nicht nur in Krisensituationen. Nach derzeitigem Stand ist die weitere Finanzierung durch Bundesmittel nicht gesichert.
Wir GRÜNE finden, dass sich die Schulsozialarbeit in Hilchenbach bewährt hat und wir nicht mehr darauf verzichten sollten. Und sollten alle Appelle etwa auch im Bundesrat nichts bewegen, müssen wir die notwendigen Gelder aus eigener Tasche finanzieren. Während der Beratungen zum städtischen Haushalt haben wir beantragt, die entsprechenden Mittel im Haushalt vorzusehen.
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